Antrittsbesuch am Campus Oldenburg
Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur besucht Jade Hochschule
Oldenburg. Falko Mohrs, niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, stattete der Jade Hochschule einen Antrittsbesuch ab. Am Rande des Campustages des Oldenburger Studienortes führte der Minister am vergangenen Donnerstag Gespräche mit dem Präsidium der Hochschule, um aktuelle wissenschaftspolitische Themen sowie die Entwicklungsplanung der Hochschule zu erörtern.
Präsident Prof. Dr. Manfred Weisensee zeigte sich erfreut über den Besuch und betonte die Bedeutung des konstruktiven Austauschs. Während des Treffens wurden verschiedene aktuelle wissenschaftspolitische Themen diskutiert, darunter Fördermöglichkeiten für Forschungsprojekte, die Stärkung der angewandten Wissenschaften sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Minister Mohrs zeigte großes Interesse an den Forschungsschwerpunkten der Jade Hochschule und würdigte ihre Beiträge zur regionalen Entwicklung und zur Innovationslandschaft Niedersachsens. Er besuchte darüber hinaus das Labor für digitales Engineering, einem Raum zur Projektion einer dreidimensionalen virtuellen Realität, in dem mehrere Nutzer_innen gleichzeitig interagieren können.
„Die Jade Hochschule ist mit ihrer Innovationskraft, der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung sowie mit der Ausbildung von akademisch qualifizierten Fachkräften eine wichtige Säule der regionalen Entwicklung. Die beispielhafte Vernetzung mit der Wirtschaft gewährleistet den Transfer von Wissen und Technologien aus der Hochschule in die Region und darüber hinaus. Davon zeugt auch das Labor Digital Engineering, das zugleich die zukunftsorientierte Weiterentwicklung von Lehre und Ausbildung an der Jade Hochschule abbildet“, erklärte der Minister für Wissenschaft und Kultur.
Prof. Dr. Manfred Weisensee äußerte sich positiv über die Gespräche mit Minister Mohrs.
„Der Besuch von Minister Mohrs ist ein starkes Signal für die Jade Hochschule. Wir freuen uns, dass unsere Arbeit und unsere Pläne zur Weiterentwicklung der Hochschule auf so großes Interesse stoßen.“
