| Präsidialbüro

Aufenthaltsqualität am Campus Wilhelmshaven steigern

Workshop zur Foyer-Gestaltung

Die Ergebnisse des Workshops wurden im Lichthof ausgestellt und konnten im Nachgang noch begutachtet und bewertet werden. (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Die Ergebnisse des Workshops wurden im Lichthof ausgestellt und konnten im Nachgang noch begutachtet und bewertet werden. (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)

Ein Ort zum Erholen, zum kreativ Arbeiten, zum geselligen Austausch mit Kolleg_innen und Kommiliton_innen - das in die Jahre gekommene Foyer am Campus Wilhelmshaven hätte das Potential dafür und soll nun neu gestaltet werden. Vizepräsident Dr. Bert Albers ist Initiator des Projekts „Foyer-Gestaltung“ und möchte den Menschen, die in Wilhelmshaven arbeiten und studieren, ein attraktives Foyer bieten, in dem sie sich wohl und willkommen fühlen.

Ankommen. Wohlfühlen. Bleiben.

Mit dem Ziel, das Foyer als größten Aufenthaltsbereich am Campus Wilhelmshaven attraktiver zu gestalten, trafen sich am 11. Oktober Mitarbeitende und Studierende, um gemeinsam Ideen für einen einladenden Eingangsbereich zu erarbeiten. Die Projektleiterin Anja Wiehl wurde dabei unterstützt von der Moderatorin Stefanie Sempert und dem Illustrator Detlef Krause, der die Ideen der Teilnehmenden direkt vor Ort zu Papier brachte.

Der ganztägige Workshop wurde in Form eines World Cafés durchgeführt.  Die Teilnehmenden konnten abwechselnd an den fünf Stationen mit den Schwerpunkten Willkommenskultur, Kreativbereich, Zukunftsfeld, Cafeteria und Aufenthalt sowie Entspannung ihre Ideen zur Neugestaltung des Foyers diskutieren und direkt visualisieren.

Alle gescribbleten Entwürfe wurden nach dem Workshop im Foyer ausgestellt, so hatten auch Hochschulangehörigen und Studierende, die nicht am Workshop teilnehmen konnten, die Möglichkeit, die Entwürfe zu begutachten.

„Wir möchten mit der Umgestaltung des Foyers die Aufenthaltsqualität für Studierende und Bedienstete deutlich erhöhen und die Attraktivität des Studienorts Wilhelmshaven steigern.“

Dr. Bert Albers, Vizepräsident für Personal, Finanzen und Liegenschaften

Die fünf Stationen zum neuen Foyer

Station 1: Die Teilnehmer_innen überlegten,  welche Maßnahmen ergriffen werden müssten, damit sich Gäste, Mitarbeiter_innen und Studierende im Foyer willkommen fühlen. (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Station 1: Die Teilnehmer_innen überlegten, welche Maßnahmen ergriffen werden müssten, damit sich Gäste, Mitarbeiter_innen und Studierende im Foyer willkommen fühlen. (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Die Gruppen rotierten im Verlauf des Workshops und gaben an jeder Station Vorschläge ab. (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Die Gruppen rotierten im Verlauf des Workshops und gaben an jeder Station Vorschläge ab. (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Station 4: Wie verbinden wir im Foyer Essen und Trinken mit Austausch und Entspannung? (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Station 4: Wie verbinden wir im Foyer Essen und Trinken mit Austausch und Entspannung? (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Station 2: Wie zeigen wir im Eingangsbereich, was wir als Hochschule haben und wohin wir wollen? Illustrator Detlef Krause brachte die Ideen und Zukunftsvisionen direkt zu Papier. (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Station 2: Wie zeigen wir im Eingangsbereich, was wir als Hochschule haben und wohin wir wollen? Illustrator Detlef Krause brachte die Ideen und Zukunftsvisionen direkt zu Papier. (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Station 3: Wie schaffen wir Raum für Produktivität und Kreativität? (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Station 3: Wie schaffen wir Raum für Produktivität und Kreativität? (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Station 5: Die Teilnehmer_innen überlegten, wo Ruhezonen eingerichtet werden könnten. (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)
Station 5: Die Teilnehmer_innen überlegten, wo Ruhezonen eingerichtet werden könnten. (Foto: Jade HS/Daniela Wrage)

„Die während des Workshops erarbeiteten und bewerteten Ideen, werden im Nachgang evaluiert und in drei detaillierten Raumkonzepten ausgearbeitet. Diese Ausarbeitungen sollen noch in 2023 dem Präsidium zur Diskussion vorgestellt werden.“

 

Anja Wiehl, Stabsstelle Projektmanagement / PPM

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