Pioniergeist für Zukunftstechnologien im Bauwesen
Mitarbeiter_innen der Jade Hochschule besuchen Ostfalia Hochschule Suderburg
Die Kooperation zwischen der Jade Hochschule und der Ostfalia Hochschule Suderburg hat einen neuen Meilenstein in der Förderung von Innovationen im Bauwesen gesetzt. Am 13. Juli besuchten Mitarbeiter_innen des Instituts für Datenbank orientiertes Konstruieren (IDoK) aus Oldenburg den Projektionsraum für Virtual Reality (VR) und Building Information Modeling (BIM) in Suderburg.
Die Exkursion war geprägt von einem intensiven Wissensaustausch zwischen Studierenden, Professoren und Forschenden beider Hochschulen. Im Mittelpunkt standen dabei die Anwendungsmöglichkeiten von BIM in Kombination mit den innovativen Technologien der Virtual Reality. Dieser Zusammenschluss eröffnet ein neues Kapitel in der Planung, Simulation und Visualisierung von Bauprojekten.
Ein besonderes Highlight war dabei der Besuch des Labs für Virtual Reality an der Ostfalia Hochschule Suderburg, in dessen Umfeld die Besucher_innen aus Oldenburg die praktische Anwendung von BIM in einer immersiven Umgebung erleben konnten. Die Lehrprogramme, die Studierenden die praxisnahe Anwendung von BIM in Verbindung mit Virtual Reality näherbringen, wurden eindrucksvoll vorgestellt.
Die Ostfalia Hochschule Suderburg ist ein Vorbild dafür, wie Bildungseinrichtungen gemeinsam Innovationen im Bauwesen vorantreiben können. Unsere Zusammenarbeit stärkt nicht nur unsere Hochschulen, sondern auch die gesamte Branche.
Prof. Dr.-Ing. Sebastian Hollermann, Fachbereich Bauwesen Geoinformation Gesundheitstechnologie
Die Exkursion verdeutlichte die Rolle der Jade Hochschule als Vorreiter im Bereich VR und BIM. "Durch die Zusammenarbeit mit der Ostfalia Hochschule Suderburg wurde das gegenseitige Wachstum und das Vorantreiben von Innovationen gefördert. Hier zeigt sich deutlich, wie Bildungsinstitutionen gemeinsam die Zukunft des Bauwesens gestalten können. Die Partnerschaft zwischen den Hochschulen setzt Maßstäbe für die Integration von BIM und VR in die Bauindustrie", resümmiert Hollermann.
