Karin Harms ist neues Mitglied im Hochschulrat der Jade Hochschule

Im Einvernehmen mit der Jade Hochschule wurde Karin Harms jetzt für eine Dauer von fünf Jahren vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur zum Mitglied des Hochschulrates der Jade Hochschule bestellt.

Die stellvertretende Verbandsgeschäftsführerin des Bezirksverbandes Oldenburg (BVO) wird von nun an ehrenamtlich das Präsidium und den Senat der Jade Hochschule beraten und Stellung nehmen zu den Entwicklungs- und Wirtschaftsplänen der Hochschule. „Gerade durch ihre Funktion im Bezirksverband Oldenburg kann Karin Harms die aktuellen Entwicklungen der Jade Hochschule im Gesundheits-, Pflege- und Sozialbereich in idealer Weise begleiten“, sagt Hochschulpräsident Prof. Dr. Manfred Weisensee.

„Im Hochschulrat der Jade Hochschule möchte ich Impulse für die Hochschulentwicklung zur Ausbildung von Fachkräften und deren Bindung an die Region geben“, sagt Karin Harms. Schon jetzt beschäftige der BVO Absolvent_innen der Jade Hochschule mit großem Erfolg. „Gerade im Gesundheitsbereich halte ich es für unabdingbar, innovative Modelle und Projekte zu entwickeln, die die Wertschätzung der Pflege steigern und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.“ Zudem freue sie sich darauf, an innovativen Entwicklungen teilzuhaben und diese im beruflichen Alltag zu nutzen.

Als Allgemeine Vertreterin des Verbandsgeschäftsführers des BVO ist Karin Harms unter anderem als Personalleiterin für 1.100 Beschäftigte verantwortlich. Die Jade Hochschule und ihre Vorgängerinstitutionen sind der Diplom-Verwaltungswirtin bestens vertraut: Vor ihrer Tätigkeit für den BVO war sie von 1994 bis 1999 an der Fachhochschule Wilhelmshaven für den Dienstbetrieb, die Organisation und Planung sowie akademische Angelegenheiten zuständig und arbeitete anschließend bis 2009 als Leiterin der Studentischen Angelegenheiten an der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven.

Karin Harms ist die Nachfolgerin von Dr. Sabine Johannsen, die den Hochschulrat aufgrund ihrer neuen Tätigkeit als Staatssekretärin im Wissenschaftsministerium verließ.