Gleich zwei Jubiläen begeht der Studiengang Hörtechnik und Audiologie in diesem Sommer: 2004 schlossen die ersten Studierenden ihr Studium mit dem Diplom ab. Nahezu gleichzeitig mit den ersten Absolvent_innen gründetet das Institut für Hörtechnik und Audiologie (IHA) im Juli 2004 einen Ehemaligenverein, der bis heute aktiv ist und ebenfalls auf ein 20-jähriges Bestehen zurückblicken kann.
Der IHA-Ehemaligenverein sieht sich als fachliches und soziales Netzwerk mit dem Ziel, die Kontakte zwischen Absolvent_innen und Studierenden zu pflegen und auszubauen. Das jährlich stattfindende Sommerfest des Vereins bietet auch den Mitarbeitenden des Instituts und fachlich verknüpfter Studiengänge die Gelegenheit, sich untereinander auszutauschen.
Zum diesjährigen Jubiläums-Sommerfest am 22. Juni im V-Gebäude auf dem Campus in Oldenburg erschienen zahlreiche Lehrende, Ehemalige, Unterstützer_innen und Wegbegleiter_innen des Studiengangs.
Das Programm startete mit der IHA-Mitgliederversammlung und ging im Anschluss direkt in ein kurzweiliges Vortragsprogramm über, in dem aktuelle Forschungsprojekte am IHA vorgestellt und aus unterschiedlichen Perspektiven auf die letzten 20 Jahre zurückgeblickt wurde. Abends feierten die geladenen Gäste in der Kulturbar auf dem Campus Oldenburg. Die Open Stage, organisiert von Felix Stärz, bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, den Abend mit einem Bühnenauftritt musikalisch zu bereichern.
„Wir freuen uns sehr über die erfolgreiche Entwicklung des Studiengangs Hörtechnik und Audiologie. Als im Juli 2004 die ersten acht Studierenden ihr Studium abschlossen haben und der Ehemaligenverein mit 11 Mitgliedern gegründet wurde, war noch nicht abzusehen, wie gut sich die Absolventenzahlen entwickeln würden. Heute gibt es auch durch den Ehemaligenverein, mit seinen mittlerweile 438 Mitgliedern, einen lebendigen Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Studierendenjahrgängen und ihren ehemaligen Lehrenden.“