Wissenschaft und Forschung enden nicht an nationalen und auch nicht an EU-Grenzen

Zwei Tage lang tauschen sich die Leiterinnen und Leiter der Internationalen Büros der Hochschulen aus Niedersachsen und Bremen aus – an der Jade Hochschule diskutieren sie an diesen zwei Tagen über internationale Strategien und Herausforderungen.

Nach der Begrüßung durch die Oldenburger Bürgermeisterin Christine Wolff und die Leiterin des International Office an der Jade Hochschule Andrea Menn, berichtete Till Manning aus dem niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur.

Manning arbeitet im neu geschaffenen Referat Europa – Internationales und erklärte den Hochschulvertreter_innen die europastrategischen Überlegungen des Ministeriums. Insbesondere sollen drei Ziele realisiert werden: Innovationen fördern und die Innovationsfähigkeit sicherstellen. Die Wettbewerbsfähigkeit der Hochschulen soll im europäischen Kontext gestärkt werden und europäische Perspektiven, wie das Zusammenleben oder die Wohlstandssicherung, sollen gestärkt werden. „Wissenschaft und Forschung enden nicht an nationalen Grenzen und auch nicht an EU-Grenzen“, betonte Manning.

Aktuell studieren an der Jade Hochschule 775 ausländische Studierende. Bei der Gründung der Jade Hochschule 2009 waren es noch 381 ausländische Studierende.

Andrea Menn, Leiterin des International Office, erklärt im Video:

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