ERASMUS+-Fördermittel der EU für das Hochschuljahr 2023-2024
Mobilität von Lernenden und Lehrenden im Mittelpunkt der Aktivitäten von Erasmus+
Das International Office der Jade Hochschule konnte erneut Fördermittel im ERASMUS+-Programm der Europäischen Union einwerben. Die Jade Hochschule erhält für die EU-Auslandsmobilität von Studierenden für Studien- und Praxisaufenthalte sowie für Lehrenden- und Personalmobilität über 500.000,- € für das Hochschuljahr 2023-2024.
Darin enthalten sind ebenfalls Fördermittel für bis zu 5 „Blended Intensive Projects“, die als Intensivprojekte mit einem Onlineanteil in einem Zeitrahmen von 5-30 Tagen an der Jade Hochschule oder einer Partnerhochschule stattfinden.
Darüber hinaus war die Bewerbung für Internationale ERASMUS+-Projekte mit Partnerhochschulen in Georgien und Äthiopien erfolgreich. Hier stehen Fördermittel in Höhe von fast 150.000,- € zur Verfügung.
Die Mobilität von Lernenden und Lehrenden steht im Mittelpunkt der Aktivitäten von Erasmus+. Durch die einzigartige Erfahrung, im Ausland zu leben, zu studieren oder ein Praktikum zu absolvieren, gewinnen die Teilnehmenden Selbstvertrauen und verbessern ihre Soft Skills, entdecken andere Kulturen und bauen zwischenmenschliche und berufliche Beziehungen zu Menschen aus anderen Ländern auf. Dies fördert ihre Beschäftigungsfähigkeit und aktive Teilhabe an der Gesellschaft und trägt zu einer stärkeren sozialen Inklusion und einer gestärkten europäischen Identität bei. Aufgrund von mehr Flexibilität in Bezug auf die Form und Dauer der Mobilität werden Hochschulstudierende noch mehr Möglichkeiten haben, innerhalb und außerhalb Europas zu studieren oder ein Praktikum zu absolvieren.
Im Fokus stehen soziale Inklusion sowie grüner und digitaler Wandel. Das Programm richtet sich insbesondere an Menschen unterschiedlichen Alters und mit unterschiedlichem kulturellem, sozialem und wirtschaftlichem Hintergrund. Der Schwerpunkt wird auf benachteiligten Menschen liegen, einschließlich Menschen mit einem vorweislichen Grad der Behinderung, bildungsbezogenen Schwierigkeiten oder Migrationshintergrund, sowie Menschen, die in ländlichen und entlegenen Gebieten leben.
Für mehr Informationen oder wenn ein Beratungswunsch besteht, wenden Sie sich gerne an Iris Wilters.