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Vorbereitet sein: Verbesserungspotenziale für den Küstenschutz der Wesermarsch

ForschungsNotizen der "Innovativen Hochschule Jade-Oldenburg!"

Die Küstenschutzhalle des Landkreises Wesermarsch, aufgenommen beim Küstenschutztag am 4. Mai 2019. Foto: Helge Bormann
Die Küstenschutzhalle des Landkreises Wesermarsch, aufgenommen beim Küstenschutztag am 4. Mai 2019. Foto: Helge Bormann

Wie sieht es mit dem Küstenschutz in der Region Wesermarsch aus?
Im Rahmen des internationalen Forschungsprojekts FRAMES war die Wesermarsch eine von 15 europäischen Pilotregionen. In jeder dieser Regionen wurde der Küstenschutz mit dem Ziel untersucht, Verbesserungspotenziale für das Hochwasserrisikomanagement aufzuzeigen und auf andere Küstenregionen übertragbar zu machen. Dr. Helge Bormann und Jenny Kebschull von der Jade Hochschule haben in enger Zusammenarbeit mit dem Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband (OOWV) und weiteren regional Verantwortlichen das Hochwasserrisikomanagement in der Wesermarsch über einen Zeitraum von zwei Jahren analysiert und diskutiert.

Wer und was ist in der Region Wesermarsch eigentlich vor Hochwasser zu schützen?

Erst ihre Besiedelung durch Menschen macht den Schutz der Küste vor Hochwasser notwendig. Hochwasserrisikomanagement wird betrieben, um Menschen und deren Gesundheit zu schützen, die Umwelt, das Kulturerbe und die wirtschaftlichen Betriebe, die im Falle der Landwirtschaft auch Tiere umfassen.

Ein Steckbrief der Region Wesermarsch

# In der Wesermarsch leben rund 88.000 Menschen auf über 822 Quadratkilometern.

# 80 Prozent der Landnutzung bestehen aus Landwirtschaft.

# 90 Prozent der Landwirtschaft bestehen aus Viehzucht: In der Wesermarsch leben 122.000 Rinder.

# Die übrige Wirtschaft verteilt sich auf Fischerei, Reedereien, Einzelhandel, Metallverarbeitung und Tourismus.

# Die Orte Nordenham, Brake und Elsfleth gehören mit rund 26.000, 15.000 beziehungsweise 9.000 Einwohnerinnen und Einwohnern zu den größeren Gemeinden des Landkreises.

Welche Bedingungen finden wir im Landkreis Wesermarsch hinsichtlich des Küstenschutzes vor?

Die folgende von Jenny Kebschull erstellte Karte zeigt, wo die Wesermarsch an Wasser angrenzt: im Norden an den Jadebusen und die Nordsee, im Osten an die Weser und im Südosten an die Hunte. 62 Kilometer Seedeich und 94 Kilometer Flussdeich säumen 60 Kilometer Wattenküste und 90 Kilometer Flussufer.

Ein besonderes Risiko für Menschen, aber auch Vieh und unbeweglichen Besitz, geht im Fall von Hochwasser von den niedrigen Lagen der Wesermarsch aus: Erhebliche Gebiete (blau bis blaugrün markiert) liegen unterhalb des Meeresspiegels oder auf gleicher Höhe mit diesem. Nur die hellgrün bis orange und rot markierten Flächen liegen über dem Meeresspiegel.

Die dunkelrot markierten Fluchtrouten, über welche Einwohnerinnen und Einwohner im Katastrophenfall die Region verlassen können, führen nach Westen oder Südwesten. Flüchtende müssen tiefer liegende Gebiete meiden. Von vielen Standorten aus sind die Fluchtwege sehr lang.

Hochwasserschutz allein wird in Zukunft nicht ausreichen

Viele Jahre dominierte der Begriff Hochwasserschutz in Bezug auf die Sicherheit der Küstengebiete. Er umfasst vor allem die Errichtung von Anlagen im Gewässerbett, an der Küste und in Überschwemmungsgebieten, mit deren Hilfe natürliche Überschwemmungen reguliert und Abfluss von Wasser gewährleistet werden.

Die Risiken durch Hochwasser werden sich jedoch in absehbarer Zukunft erhöhen. Die Folgen des Klimawandels werden zu häufigerem Auftreten von Sturmfluten und Starkregenereignissen führen. Das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung beispielsweise zitiert „Wetter-Extreme als die neue Normalität 2019“. Wissenschaftliche Studien weltweit sagen relevante Erhöhungen des Meeresspiegels bis zum Ende des Jahrhunderts voraus. Hochwasserschutz allein wird diesen Risiken in Zukunft nicht genug entgegensetzen.

Entsprechend hat das Europäische Parlament 2007 die sogenannte Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie eingeführt. Nach ihren Vorgaben sollen neben dem Hochwasserschutz weitere Handlungsebenen in den Umgang mit Hochwasserrisiken integriert werden.

Die Abbildung (Copyright FRAMES) zeigt vier Handlungsebenen des Hochwasserrisikomanagements.
Die Abbildung (Copyright FRAMES) zeigt vier Handlungsebenen des Hochwasserrisikomanagements.

Wie funktioniert Hochwasserrisikomanagement?

Das Küstenschutzprojekt FRAMES unterscheidet vier Ebenen:

Die erste Ebene Hochwasserschutz (Flood prevention) umfasst vor allem technische Maßnahmen. Ziele dieser Handlungsebene sind der Schutz gegen hoch auflaufende Flut von der Seeseite (vor allem Sturmfluten).

Die zweite Ebene betrachtet Räumliche Anpassungen und Vorsorge (Spatial adaptation): Bauliche Maßnahmen an öffentlichen Gebäuden und Flächen sowie an Privatbesitz können die schwersten Folgen von Hochwasser verringern. Flächen, die zukünftig zur Verstärkung der Ebene 1 gebraucht werden, sollten von der Bebauung frei gehalten werden. Wichtig ist hier darüber hinaus, die Bevölkerung für persönliche Risiken und Vorsorgemöglichkeiten zu sensibilisieren. Zur Vorsorge gehören außerdem Hochwasser-Vorhersage-Mechanismen und Notfallplanung auf öffentlicher wie privater Ebene.

Die dritte Ebene des Risikomanagements beschreibt den Katastrophenschutz (Emergency response): Ist der Notfall eingetreten, muss sofort und flächendeckend reagiert werden. Hierfür muss der Katastrophenstab einer Region bestmöglich vorbereitet und trainiert sein. Außerdem können Nachbarschaftshilfen in dieser Phase Leben retten und schwere Schäden oder Verluste an Privatbesitz verringern helfen.

Die vierte Ebene bezieht sich auf die langfristige Nachsorge und Regeneration (Resilient recovery) einer Region von einer Hochwasserkatastrophe. Umweltschäden müssen hier beseitigt und die Folgen für Einzelne wie für die Gesellschaft überwunden werden.

Wie gut ist das Hochwasserrisikomanagement in der Wesermarsch?

Aus dieser umfassenden Grundfrage haben Bormann und Kebschull viele Teil-Fragestellungen erarbeitet, die alle vier Handlungsebenen des Hochwasserrisikomanagements abdecken.

Um mit dem Pilotprojekt in der Wesermarsch zu bestmöglichen Ergebnissen zu kommen, haben sie alle vom Küstenschutz betroffenen Instanzen und Personengruppen in den Projektverlauf einbezogen. Zu den Projektpartnern gehörten der OOWV (Oldenburgisch-Ostfriesischer Wasserverband), der Landkreis Wesermarsch, die Gemeinde Butjadingen, die am Katastrophenschutz beteiligten Hilfsorganisationen (das Technische Hilfswerk, das Deutsche Rote Kreuz, die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft und die Feuerwehr), Polizei und Bundeswehr, die Wasser-und-Bodenverbände, Vertreterinnen und Vertreter aus der Landwirtschaft, das NLWKN (Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz), die NABK (Niedersächsische Akademie für Brand- und Katastrophenschutz) sowie Unternehmen.

Das Foto zeigt Akteure und Besucher_innen beim Küstenschutztag der Wesermarsch am 4. Mai 2019 im Augustgroden, wenige hundert Meter vom Jadebusen entfernt. Foto: Helge Bormann Foto: Helge Bormann
Das Foto zeigt Akteure und Besucher_innen beim Küstenschutztag der Wesermarsch am 4. Mai 2019 im Augustgroden, wenige hundert Meter vom Jadebusen entfernt. Foto: Helge Bormann Foto: Helge Bormann

Welche Erfolge konnte das Projektes FRAMES in der Wesermarsch erzielen?

# Hochwasserschutztag am 4. Mai 2019

„Als einen der Erfolge des Projektes sehe ich den Hochwasserschutztag am 4. Mai 2019“, sagt Bormann. „Gemeinsam mit allen Projektpartnern haben wir die Bevölkerung des Landkreises Wesermarsch in die Küstenschutzhalle im Augustgroden eingeladen. Über 500 Menschen sind gekommen und haben sich rund um die Themen Küstenschutz und Hochwasserrisikomanagement informiert. Es gab Vorträge über Klimawandel und eine Podiumsdiskussion mit allen Akteuren des Küstenschutzes. Außerdem informierten die am Katastrophenschutz beteiligten Organisationen über Schutzmaßnahmen, die jedem Einzelnen im Katastrophenfall helfen, sich und die Familie zu schützen. Dazu zählen das Anlegen eines Notfallvorrates, Erst-Hilfe-Maßnahmen oder das Identifizieren der sinnvollsten Rettungswege. Nach der Veranstaltung kam von allen Seiten viel positive Resonanz.“

# Neue Akteure ermöglichen neue Lösungen

„Die Akteure in der Wesermarsch waren bereits sehr gut vernetzt. Bei einer zweitägigen Übung, die wir mit dem Katastrophenstab durchgeführt haben, klappte die Zusammenarbeit reibungslos“, erinnert sich Kebschull. „Mit unserem Projekt haben wir noch weitere Ansprechpartner an den Tisch geholt. Sie kamen vom Kreislandvolk als Vertreter der Landwirte, vom Stromlieferanten EWE und vom OOWV. Aus der Zusammenarbeit mit diesen Akteuren sind neue wichtige Projekte in Bezug auf die Stromversorgung und den Katastrophenschutz entstanden.“

# Notfallmanagement für das Risiko eines „Blackouts“

Im Rahmen des Projekts wurde das Risiko eines langanhaltenden Stromausfalls (Blackout) identifiziert. Hintergrund: Die zunehmende Dezentralisierung der Stromversorgung führt zu einer steigenden Zahl an Stromquellen und Stromlieferanten. Dies erschwert das technische Management und erhöht grundsätzlich das Risiko von Stromausfällen. Zusätzlich können die Folgen eines Hochwasserkatastrophenfalls zu Engpässen in der Stromversorgung bis hin zu Blackouts führen.

Im Fall eines Blackouts ließe sich nach heutigem Stand nur eins der Rathäuser der Gemeinden in der Wesermarsch über ein Notstromaggregat versorgen. Alle anderen Bürgermeistereien könnten ihrer Aufgabe, den Notfall zu managen, nicht nachkommen.

Das Krankenhaus der Region erfüllt die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestanforderungen der Notstromversorgung. Trotzdem wären dessen Kapazitäten schnell ausgeschöpft, wenn während einer Hochwasserkatastrophe zum Beispiel viele Menschen aus der Region in das Krankenhaus eingeliefert würden.

  • Heute arbeitet die EWE gemeinsam mit Verantwortlichen aus den Gemeinden und der Gesundheitsversorgung an der Verbesserung der Stromversorgung für den Katastrophenfall.

# Notstromaggregate für die Landwirtschaft

Die Befragung der Landwirte der Wesermarsch zeigte, dass die meisten unter ihnen sich den Folgen von Hochwasser schutzlos ausgeliefert fühlten. Es dominierten Angst und der Eindruck, gegen Hochwasser nicht gewappnet zu sein. Hinzu kam die konkrete Furcht vor dem Verlust von Vieh durch Ertrinken oder durch Versagen der Melkanlagen bei einem lang anhaltenden Stromausfall. Nur wenige Landwirte besitzen Notstromaggregate um ihre Höfe zu versorgen. Aggregate für Melkmaschinen, die die Leistungen normaler Aggregate um ein Vielfaches übersteigen, waren – ebenso wie die notwendigen Schnittstellen dafür – nur in wenigen der Betriebe vorhanden. Im schlimmsten Fall können Tiere bei einem längeren Ausfall der Melkanlagen so stark erkranken, dass sie notgeschlachtet werden müssen. Wegen der hohen Anzahl der Tiere in den Betrieben ist manuelles Melken nicht möglich.

  • Die Landwirte der Wesermarsch haben inzwischen beschlossen, Notstromaggregate im Verbund anzuschaffen, sodass Kosten wie Geräte geteilt werden können. Somit ist der landwirtschaftliche Betrieb auch während Blackouts gesichert.

# Verfügbarmachung von Datenmodellen für den Katastrophenschutz

Der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) stellt Karten zur Verfügung, die Risikobereiche aufzeigen, welche durch Hochwasser gefährdet sind. Zusätzlich gibt es für die Region Ostfriesland Simulationen, die unterschiedliche Deichbruchszenarien darstellen. Diese Informationen können im Katastrophenfall sehr hilfreich sein. Für den Landkreis Wesermarsch sind solche Simulationen jedoch noch nicht verfügbar.

  • Das Projekt FRAMES erstellte anhand eines hochaufgelösten Höhenbildes vom Landkreis Wesermarsch Karten, die für den Katastrophenschutz in der Wesermarsch wertvolle Informationen liefern.

# Vergleich mit anderen Pilotregionen

„Bei den „FRAMES Days“ haben sich die Küstenschutz-Verantwortlichen aus den verschiedenen Pilotregionen unseres Projektes ausgetauscht“, berichtet Bormann. „Die niederländische Region Alblasserwaard ist in ihren Lebensräumen der Region Wesermarsch sehr ähnlich. Die Teilnehmer haben in der jeweils anderen Region die eigenen Fragestellungen wiedererkannt. Dadurch entstand ein Gemeinschaftsgefühl und es wurden viele Ideen für Lösungsansätze ausgetauscht. Bei einigen der Akteure bin ich mir sicher, dass der Austausch weitergeführt wird.“

Was lässt sich im Hochwasserrisikomanagement der Wesermarsch verbessern?

# Sensibilisierung der Bevölkerung für Hochwasserrisiken und Vorsorgemaßnahmen

„Es gibt keinen 100-prozentigen Schutz vor Hochwasser“, betont Bormann. „Unsere Umfrage in Butjadingen hat gezeigt, dass ein Großteil der Menschen in der Region immer noch glaubt, dass die Deiche in Zukunft als Schutz ausreichen. Wer als Bürger seine eigene Vorsorge plant, ist aber viel besser gegen die Risiken gewappnet.“ Kebschull ergänzt: „Die Hochwasser bei Köln 1993 und 1995 haben einen interessanten Effekt gezeigt: Die Vorsorgemaßnahmen nach dem ersten Hochwasser konnten die Schäden nach dem zweiten Hochwasser gemessen in D-Mark halbieren. Da Hochwasser als höhere Gewalt gilt, gibt es für seine Folgen keine Elementarschadensversicherungen. Umso wichtiger ist es, mit allen anderen Mitteln vorzusorgen.“

Die Umfrage des Projekts in Butjadingen machte außerdem deutlich, dass die jüngeren Menschen in der Region weniger über Katastrophenfolgen und Katastrophenschutz informiert sind als ältere. Auch zeigten sich die Jüngeren risikobereiter in Bezug auf Hochwasser.

# Sensibilisierung der Bevölkerung für die Bedeutung von Nachbarschaftshilfe

„Not, die durch Eigenvorsorge nicht abgedeckt werden kann, lässt sich durch Hilfe unter Nachbarn lindern, insbesondere bevor Hilfskräfte eintreffen oder wenn diese durch das Ausmaß des Katastrophenfalls bereits ausgelastet sind“, erklärt Bormann. „Hier kann noch mehr getan werden, um die Bewohner der Wesermarsch über einfache Hilfen in der Gemeinschaft zu informieren.

# Hochwasserschutzplan

Sehr hilfreich wäre außerdem ein Hochwasserschutzplan für die Region. Dieser Plan würde die Handlungsebenen des Hochwasserrisikomanagements strategisch für die Wesermarsch konkretisieren und gemeinsam von der unteren Wasserbehörde, der unteren Deichbehörde und dem Katastrophenstab formuliert.

# Weiterführung des Hochwasserschutztages

Sowohl die Besucher als auch die Akteure fanden den Hochwasserschutztag informativ und nützlich“, sagt Bormann. „Alle wünschen sich die regelmäßige Organisation dieses Tages. Nach Abschluss unseres Projektes müssen die regionalen Akteure die Organisation selber in die Hand nehmen. Bisher fehlt es noch an einer Person, bei der die Fäden zusammenlaufen und die den Infotag federführend weiter organisieren kann.“

Hilfreiche Links

Hier finden Sie weiterführende Informationen über Hochwasserrisiken und mögliche Vorsorgemaßnahmen:

# Broschüre mit allen Ergebnissen des Projektes FRAMES in der Wesermarsch:

Die Broschüre erläutert sowohl die Risiken von Hochwasser als auch die möglichen Schutzmaßnahmen gegen seine Folgen.

# Notfallbroschüre des BKK:

Über richtiges Handeln im Notfall informiert dieser Ratgeber des Bundesamtes und Bevölkerungsschutz (BKK). Er beschreibt unter anderem, welche Lebensmittel und Utensilien in den Notfallvorrat jedes Haushalts gehören (ab Seite 9).

# Bauvorsorge: Hochwasserschutzfibel:

Die Hochwasserschutzfibel des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat informiert über Objektschutz und bauliche Vorsorge.

Über die Innovative Hochschule Jade-Oldenburg!

Die Innovative Hochschule Jade-Oldenburg! wurde als Transferprojekt der Universität Oldenburg, der Jade Hochschule und des Informatikinstituts OFFIS, An-Institut der Universität, im Projektzeitraum 2018 bis 2022 mit rund elf Millionen Euro durch die Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert.

Das Projekt hat innovative Ideen, Hochschulwissen und neue Technologien in die Zielregion getragen und den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben, Wissenschaft aktiv mitzuerleben. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autor_innen.
 

Ein Beitrag von:

  • Yukie Yasui
    Yukie Yasui

    yukie.yasui@jade-hs.de